Die historische Route 66

16 Tage / 15 Nächte von Chicago bis Las Vegas

Titel Die historische Route 66
Subtitel 16 Tage / 15 Nächte von Chicago bis Las Vegas
Region Westen
Reiseart Mietwagenrundreise
von Chicago
bis Las Vegas
Dauer 16 Tage
Tage
16
Preis auf Anfrage

 

Reiseverlauf

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1. Tag: Chicago


Nach Ihrer Ankunft am Flughafen übernehmen Sie Ihren Mietwagen und fahren zu Ihrem Hotel für die Nacht. Am nächsten Tag beginnt Ihr Abenteuer auf der historischen Route 66.
Sie verbringen 1 Nacht in Chicago.

2. Tag: Chicago - Springfield, Illinois


Nach dem Frühstück im Lou Mitchell‘s, das nach eigener Aussage seit 1923 den „besten Kaffee der Welt serviert“, kann euer Abenteuer beginnen. Der genaue Startpunkt der Route 66 ist nicht eindeutig geklärt. Am besten begebt ihr euch für das erste Selfie eures Trips zum Route 66-Straßenschild in der Adams Street (westlich der Kreuzung zur South Michigan Avenue), unter dem das Wort „BEGIN“ prangt. Erster Halt ist dann Joliet, Illinois, wo das Route 66 Museum über die „Muffler Men“ informiert. Die riesigen Fiberglasstatuen machten in den 1960ern überall an der Route 66 Werbung für Werkstätten, Diner-Lokale und andere Unternehmen. Ein gutes Beispiel ist der 9 m große Gemini Giant vor dem Launching Pad Drive-In Restaurant in Wilmington. Die Ambler’s Texaco Gas Station in Dwight galt einst als älteste durchgängig betriebene Tankstelle entlang der Strecke. In Pontiac lohnt sich ein genauerer Blick auf die Wandbilder des 16. US-Präsidenten Abraham Lincoln und die alten Schilder, Reklametafeln und Erinnerungsstücke im Route 66 Hall of Fame and Museum. Ziel dieser ersten Tagesetappe ist Springfield.
Sie verbringen 1 Nacht in Springfield
Fahrtstrecke: ca. 3 Stunden und 15 Minuten, 326 km

3. Tag: Springfield, Illinois - St. Louis


Auf dem Oak Ridge Cemetery in Springfield befindet sich die letzte Ruhestätte von Präsident Lincoln. Die vier Skulpturen am 35 m großen Denkmal der Grabstätte stellen Soldaten aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg dar. In Litchfield sollte man am Litchfield Museum & Route 66 Welcome Center halten und dann im Ariston Café zu Mittag essen. Es wurde 1935 eröffnet und ist eines der ältesten Restaurants an der Route 66.
Auf der Weiterfahrt nach St. Louis, Missouri, überquert man auf der New Chain of Rocks Bridge den Mississippi. Ganz in der Nähe steht die alte Chain of Rocks Bridge, die nur noch für Fußgänger freigegeben ist. Der Gateway Arch in St. Louis ist schon von Weitem sichtbar. Ein Aufzug bringt Sie zur Spitze des mit 190 m höchsten Denkmals der USA, wo Sie ein atemberaubender Blick erwartet. Im Museum at the Gateway Arch erfährt man mehr über die Geschichte der USA und kann dann eine Flusskreuzfahrt auf dem Mississippi unternehmen. Zum Abendessen empfiehlt sich eines der zahlreichen BBQ-Lokale, in denen man die berühmten Ribs der Stadt bekommt.
Sie verbringen 1 Nacht in St. Louis.
Fahrtstrecke: ca. 1 Stunde und 25 Minuten, 155 km

4. Tag: St. Louis - Springfield, Missouri


Nach einem leckeren Eis von Ted Drewes Frozen Custard geht es frisch gestärkt weiter nach Stanton in den Ozarks. Dort könnt ihr euch im Jesse James Wax Museum über einen der berüchtigtsten Outlaws der USA informieren und dann sein vermeintliches Versteck in den Meramec Caverns besichtigen. Die Pfade in der siebenstöckigen Höhle sind im Lauf von Millionen Jahren aus dem Kalkstein erodiert. Das Wagon Wheel in Cuba ist das älteste durchgängig betriebene Motel an der Route 66. Es wurde renoviert und auf modernen Standard gebracht, hat aber immer noch sein Original-Neonschild. Nach dem Mittagessen im Missouri Hick Bar-B-Que lockt das Süßwarengeschäft Uranus Fudge Factory & General Store in St. Robert mit allerlei Leckereien. In Springfield, Missouri, ist dann noch Zeit für die Oldtimer-Sammlung im Route 66 Car Museum, bevor ihr im Steak ‘n Shake zwischen Originalschildern und Dekoartikeln von 1962 zu Abend esst.
Sie verbringen 1 Nacht in Springfield.
Fahrtstrecke: ca. 3 Stunden und 20 Minuten, 349 km

5. Tag: Springfield - Tulsa


Nach einem kurzen Abstecher zum 66 Drive-In Theatre in Carthage führt euch die Route weiter nach Galena, Kansas. Auf dem nur knapp 20 km langen Abschnitt der Route 66 in Kansas gibt es einiges zu entdecken. "Cars on the Route" (früher Kan-O-Tex Service Station) ist eine Hommage an den Animationsfilm „Cars“. Der ausgestellte Truck diente als Vorbild für die Figur des Abschleppwagens Hook. Der Old Riverton Store ist so alt wie die Route 66 selbst. Holt euch ein paar Sandwiches und schlendert dann zum Brush Creek. Die Rainbow Bridge ist die letzte noch erhaltene Marsh-Brücke an der Route 66. Um den Nachtisch kümmert sich das familiengeführte Drive-through-Restaurant Dairy King in Commerce, Oklahoma, das in einer charmanten alten Tankstelle untergebracht ist. Danach erwartet euch ein Highlight eurer Reise: Die Ribbon Road ist der schmalste und älteste Abschnitt der Route 66. Kurz vor Tulsa könnt ihr dann noch in Catoosa den nostalgischen Blue Whale fotografieren.
Sie verbringen 1 Nacht in Tulsa.
Fahrtstrecke: ca. 2 Stunden und 45 Minuten, 291 km

6. Tag: Tulsa - Oklahoma City


Von Tulsa aus gibt es mehrere Attraktionen mit Bezug zur Route 66. Bei Buck Atom’s Cosmic Curios könnt ihr Souvenirs in einer ehemaligen Tankstelle kaufen. Nach einem Selfie mit dem Muffler Man Buck Atom Space Cowboy geht es weiter zum nächsten berühmten Muffler Man: Der 22 Meter große Golden Driller erinnert an Tulsas lange Tradition der Ölförderung. Nach dem Mittagessen im Flo’s Burger Diner (Tipp: Bestellt den Bomb Burger!) solltet ihr noch an der Cyrus Avery Centennial Plaza halten, die dem „Vater der Route 66“ gewidmet ist. Vom Aussichtspfad habt ihr einen guten Blick auf die historische Route 66 Bridge und den Arkansas River. In Stroud bietet sich ein Fotostopp am riesigen roten Neonschild vor dem Skyliner Motel an. Ein Muss ist dann Pops 66 Soda Ranch in Arcadia, eine Kombination aus Tankstelle und Diner mit über 600 verschiedenen Sorten Limonade. Auch nachts solltet ihr die Attraktion nicht verpassen, denn dann erstrahlt die riesige Flasche neben der Straße in bunten Neonfarben.
Sie verbringen 2 Nächte in Oklahoma City.
Fahrtstrecke: ca. 1 Stunde und 30 Minuten, 172 km

7. Tag: Oklahoma City


Heute begebt ihr euch in der Hauptstadt Oklahomas auf die Spuren der alten Route 66. Auf einer Straßeninsel am Classen Boulevard, ganz in der Nähe der 23rd Street, steht eines der bekanntesten Route 66-Wahrzeichen der Stadt: die Milk Bottle Grocery mit einer riesigen Milchflasche auf dem Dach eines kleinen Gebäudes. Nicht verpassen solltet ihr auch das Kapitol des Bundesstaats Oklahoma. Die über 5 m hohe Bronzestatue auf der Kuppel stellt einen Ureinwohner dar und weist Merkmale aller 38 anerkannten Stämme des Bundesstaats auf. Am Abend könnt ihr euch die nostalgischen Neonschilder im historischen Uptown 23rd District ansehen und in einem der zahlreichen asiatischen Restaurants einkehren. Eine gute Alternative sind die gehobenen Wohlfühlgerichte aus dem Cheever’s Café.

8. Tag: Oklahoma City - Amarillo


Auf dem Weg aus der Stadt überquert ihr die stählerne Fachwerkbrücke über den Lake Overholser. Das Route 66 Museum in Clinton erzählt die Geschichte der Mother Road in Bild und Ton – komplett mit Big Band-Musik und einem nachgestellten Diner-Restaurant aus den 1950ern. Kurz hinter der Grenze zu Texas erreicht ihr das Tower Station and U-Drop Inn Café. Die ehemalige Tankstelle mit Café im Art-déco-Stil wurde umfassend restauriert und in ein Museum mit Souvenirshop umgewandelt. Nächster Fotostopp ist der originelle Leaning Tower of Texas in Groom. Der schiefe Wasserturm wirkt ganz so, als würde er jeden Moment umfallen. Endziel für diesen Tag ist Amarillo. Das Restaurant The Big Texan Steak Ranch punktet mit unkonventioneller Architektur und auf offenem Feuer gegrillten Steaks. Wenn ihr großen Hunger mitbringt, könnt ihr euch an der 72oz Steak Challenge versuchen.
Sie verbringen 1 Nacht in Amarillo
Fahrtstrecke: ca. 4 Stunden, 256 km

9. Tag: Amarillo - Tucumcari


Wenige Autominuten westlich von Amarillo befindet sich die berühmte Cadillac Ranch – zehn über und über mit Graffiti verzierte Cadillacs, die kopfüber im Boden der texanischen Wüste stecken. Nach dem obligatorischen Foto der psychedelischen Installation erreicht man schon bald das Midpoint Café in Adrian, das genau auf halber Strecke der Route 66 liegt. Die nächste Station nach dem Mittagessen ist die westlich gelegene Geisterstadt Glenrio. Im Glenrio Historic District an der Grenze zwischen Texas und New Mexico sollen 1940 Szenen für den Film „Die Früchte des Zorns“ gedreht worden sein. Zwischen den leer stehenden historischen Gebäuden ist noch das Straßenbett der alten Route 66 zu sehen. Zum Abendessen empfiehlt sich Del’s Restaurant in Tucumcari, New Mexico, das dank der riesigen Kuh vor der Tür nicht zu verfehlen ist. Mit seinen Neonschildern, kitschigen Installationen und unabhängigen Motels verströmt dieser Ort das typische Flair der Route 66. Ein Abstecher zum Blue Swallow Motel darf dabei nicht fehlen.
Sie verbringen 1 Nacht in Tucumcari.
Fahrtstrecke: ca. 1 Stunde und 45 Minuten, 181 km

10. Tag: Tucumcari - Albuquerque


Vor der Weiterfahrt solltet ihr den Souvenirshop Tee Pee Curios besuchen (gut zu erkennen am bunt verzierten Tipi aus Beton) und euch im Retro-Diner Kix on 66 die Kingman-Frühstücksplatte und die riesigen Zimtrollen bestellen. Das westlich gelegene Santa Rosa ist bekannt für das Blue Hole, einen kleinen Badesee mit tiefblauem Wasser. Ein Bummel durch den historischen Ortskern führt euch zum beeindruckenden Guadalupe County Courthouse. Auf der alten Route 66 geht es dann in nordwestlicher Richtung nach Santa Fe. Zu den Sehenswürdigkeiten im Zentrum zählen die Cathedral Basilica of St. Francis of Assisi und das Luxushotel La Fonda on the Plaza mit dem Restaurant La Plazuela. Die Strecke zwischen Santa Fe und Albuquerque gehörte einst zu den anspruchsvollsten Abschnitten der Route 66, da die Straße hier auf einer Länge von nur 3 km in 26 steilen Serpentinen ein Gefälle von 150 m überwindet. In Albuquerque angekommen könnt ihr euch ein gemütliches Abendessen im 66 Diner genehmigen, das sich in einer alten Phillips-Tankstelle befindet. Zu empfehlen sind der Green Chile Cheeseburger und der hausgemachte Kuchen.
Sie verbringen 2 Nächte in Albuquerque.
Fahrtstrecke: ca. 2 Stunden und 40 Minuten, 283 km

11. Tag: Albuquerque


Die Old Town und Downtown von Albuquerque liegen beide an der alten Route 66 (heute Central Avenue). Zu den größten Sehenswürdigkeiten zählen das KiMo Theater, ein Paradebeispiel für Pueblo-déco-Architektur, und die San Felipe de Neri Church, eines der ältesten Bauwerke der Stadt. TV-Fans kennen das bescheidene Backsteingebäude mit dem Dog House Drive In aus den Serien „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“. Das Lokal hat sich in seiner über 50-jährigen Geschichte kaum verändert und serviert Hotdogs, Hamburger und Milchshakes. Der in die Länge gezogene Dackel mit Würstchenkette im Maul gehört zu den bekanntesten Neonschildern an der Route 66. Am Nachmittag steht ein Bummel durch den Stadtteil Historic Nob Hill an. Bunte Neonlichter und -schilder an der Central Avenue erinnern daran, dass hier die alte Route 66 verlief. Die Gegend hat auch ein pulsierendes Nachtleben und vielseitige Restaurants. Wenn Sie gerne mexikanisch essen, sind Sie im Range Café richtig.

12. Tag: Albuquerque - Holbrook


Die Reise führt weiter nach Westen ins winzige San Fidel. Der leer stehende Acoma Curio Shop mit Lehmziegelwänden, Fassade im Goldgräberstil und Blechdach zählt zu den beliebtesten Fotomotiven an der Route 66. Das kleine Thoreau ist eng mit den Navajos verbunden und hat ein lokales Handelszentrum für Türkis- und Silberschmuck und handgeknüpfte Teppiche. Die alte Roy T. Hermans’ Garage and Service Station ist wie für Selfies gemacht. Kraftstoff wird hier zwar nicht mehr verkauft, die Hermans betreiben aber immer noch eine Reparaturwerkstatt. Die letzte Sehenswürdigkeit für heute liegt hinter der Grenze zu Arizona. Auf der 45 km langen Hauptstraße durch den surrealen Petrified Forest-Nationalpark durchquert ihr den Crystal Forest mit riesigen Holzstücken, die praktisch zu Quarz verkieselt sind, und die bunt gefärbte Painted Desert. Am berühmten Wigwam Village Motel #6 in Holbrook könnt ihr dann in einem überdimensionierten Tipi übernachten.
Sie verbringen 1 Nacht in Holbrook.
Fahrtstrecke: ca. 3 Stunden und 20 Minuten, 375 km

13. Tag: Holbrook - Flagstaff


Im nahen Winslow könnt ihr euch im berühmten Turquoise Room des La Posada Hotels ein spätes Frühstück gönnen. Das 1930 eröffnete Etablissement zählte einst zu den luxuriösesten Hotels im Südwesten der USA. In den 1990ern wurde es restauriert und ist nach wie vor eine der beliebtesten Stationen an der Route 66. Eine weitere Attraktion ist der Standin’ on the Corner Park an der Ecke Kinsley/East 2nd Street. Er ist der ersten Hit-Single der US-Band The Eagles („Take it Easy“) gewidmet, in der Winslow namentlich erwähnt wird. Abgesehen von der Statue eines Sängers mit Gitarre gibt es ein Wandbild, das in Anspielung auf den Songtext eine junge Frau in einem Ford mit Flachbett zeigt.
Gleich vor den Toren von Winslow, am Meteor Crater, schlug vor rund 50.000 Jahren ein Meteorit ein. Nächste Station ist Flagstaff. Zum Mittagessen serviert das Miz Zip’s Burger, Kuchen und charmantes Retroflair. Danach könnt ihr euch das Wandbild in der South San Francisco Street ansehen, das sich über den ganzen Straßenblock zieht, oder vom Visitor Center zu einem selbstgeführten Rundgang aufbrechen. Mit dem Auto sind es dann nur noch 90 Minuten zum Grand Canyon-Nationalpark. Dort könnt ihr vom South Rim zusehen, wie die untergehende Sonne die Felsen des Canyons blutrot färbt. Bei der Rückkehr nach Flagstaff leuchten euch bekannte Neonschilder wie die Kutsche mit Pferden am Western Hills Motel entgegen.
Sie verbringen 1 Nacht in Flagstaff.
Fahrtstrecke: ca. 1 Stunde und 50 Minuten, 168 km

14. Tag: Flagstafft - Las Vegas


Von Flagstaff aus ist es nicht weit bis nach Williams. Die Main Street des Ortes zieren schicke Retroschilder und Installationen wie das rote Auto auf dem Cruiser’s Route 66 Café. Im kleinen Seligman wurden mehrere nostalgische Tankstellen, Cafés und Läden restauriert und erstrahlen nun wieder im ursprünglichen Glanz. Delgadillo’s Snow Cap Drive-In hält seit Kurzem den Guinness-Weltrekord für das größte Sortiment an Milchshake-Sorten. Eine der bedeutendsten Attraktionen der Fernstraße ist das Arizona Route 66 Museum in Kingman, das die Geschichte der Mother Road dokumentiert. Schräg gegenüber, im Mr. D’z Route 66 Diner, werden leckere BBQ-Ribs aufgetischt. Eine kurze Autofahrt Richtung Norden bringt euch über den imposanten Sitgreaves Pass nach Oatman. In der alten Goldgräberstadt scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Zwischen den hölzernen Gehsteigen streifen wilde Esel durch die Straßen. Im Anschluss verlassen Sie kurzzeitig die Route 66 und stattet der „Welthauptstadt der Unterhaltung“ einen Besuch ab.
Sie verbringen 2 Nächte in Las Vegas.
Fahrtstrecke: ca. 4 Stunden, 405 km

15. Tag: Las Vegas


Las Vegas bietet Freizeitspaß für jeden Geschmack. Im Mob Museum erfahrt man mehr über die Geschichte der Stadt und ihre Verbindung zur organisierten Kriminalität. Vom Dach der Bar Atomic Liquors konnten Gäste einst die Explosionen der Atomtests in der Wüste Nevadas verfolgen. Im Neon Museum Las Vegas sind ausrangierte Schilder ehemaliger Hotels ausgestellt. Natürlich darf auch ein Streifzug über den Las Vegas Strip nicht fehlen, der alles bietet, was diese berühmte Stadt so faszinierend macht.

16. Tag: Ende der Reise in Las Vegas


Fahren Sie zum Flughafen und geben Sie dort Ihren Mietwagen ab.

 

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