Die Musikalischen Wurzeln des Nordens

17 Tage / 16 Nächte ab Chicago bis Boston

Titel Die Musikalischen Wurzeln des Nordens
Subtitel 17 Tage / 16 Nächte ab Chicago bis Boston
Region Nordosten
Reiseart Mietwagenrundreise
von Chicago
bis Boston
Dauer 17 Tage
Tage
17
Preis auf Anfrage

 

Reiseverlauf

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1. - 2. Tag: Chicago


Nach Ihrer Ankunft am Flughafen übernehmen Sie den Mietwagen und fahren zu Ihrem Hotel. Die Musikgeschichte Chicagos ist eng mit dem Jazz und dem Blues verbunden. Die vielseitige Musikszene deckt jedoch auch verschiedene andere Genres ab und bietet außerdem eine florierende Musiktheater-Community sowie die berühmten jährlichen Festivals Lollapalooza und Pitchfork. Die traditionsreichen Jazz- oder Big Band-Darbietungen in der Green Mill Cocktail Lounge gehen auf das Jahr 1907 zurück. Der legendäre „Chicago Blues“-Stil wurde unter anderem von Muddy Waters und Buddy Guy entwickelt. Guy kann man immer noch jeden Januar in seinem Club Legends live erleben. Eine Großstadt wie Chicago benötigt natürlich auch große Bühnen und Veranstaltungszentren für gastierende Top-Acts: Das United Center, die Allstate Arena und das Chicago Theatre sind regelmäßig ausverkauft. Dass die Stadt ein echter Schmelztiegel ist, zeigt sich auch an den einheimischen Künstlern. Auf den kleinen Bühnen in Vierteln wie Wicker Park, Bucktown, Lincoln Park und Logan Square präsentieren sich originelle, aufstrebende Performer.
Sie verbringen 2 Nächte in Chicago.

3. - 4. Tag: Chicago - Detroit


Von Chicago aus folgen Sie der überwältigenden Küste des Lake Michigan nach South Bend im benachbarten Bundesstaat Indiana. Hier hat die bekannte University of Notre Dame ihren Sitz. Im Rahmen der unbedingt empfehlenswerten Führung erhalten Sie unter anderem die Gelegenheit, die spektakuläre Basilika des Heiligen Herzens zu besichtigen. Hinter South Bend überqueren Sie die Grenze zum Bundesstaat Michigan. Ihre erste Station ist die lebendige Universitätsstadt Ann Arbor, deren Hauptstraße, die Main Street, zu den malerischsten Straßen der USA zählt. Im The Ark oder dem Kerrytown Concert House präsentieren einheimische Künstler ihr Können. Detroit heißt Sie nach umfassenden Sanierungsprojekten mit einem wiederbelebten Stadtzentrum sowie zahlreichen trendigen Restaurants, Geschäften und Kulturzentren herzlich willkommen. Die „Motorenstadt“ ist nicht nur die Heimat der amerikanischen Autoindustrie, sondern auch der Geburtsort der Motown-Musik. Im Motown Museum können Sie unter anderem das Studio besichtigen, in dem in den glorreichen 1960er Jahren Musiklegenden wie Stevie Wonder, die Supremes oder Marvin Gaye ihre Hits aufgenommen haben. Daneben haben zum Beispiel auch Alice Cooper, Eminem und Jack White ihre Wurzeln in Detroit. Jazzliebhaber können jeden Abend im Cliff Bell’s, einem legendären restaurierten Art-déco-Nachtclub, Livemusik genießen. Von etablierten Hip-Hop-Rhythmen bis zu den Klassikkonzerten des Detroit Symphony Orchestras bietet Detroit in vielfacher Hinsicht erstklassige musikalische Unterhaltung.
Sie verbringen 2 Nächte in Detroit.
Fahrtstrecke: ca. 4 Stunden und 30 Minuten/455 km

5. - 6. Tag: Detroit - Cleveland


Weiter geht es am Ufer des Lake Erie, einem der Großen Seen, nach Toledo, Ohio. Bei einem Abstecher in den Glass Pavilion am Toledo Museum of Art gibt es großartige Meisterwerke zu sehen. Aktivere Naturen kommen rund eine Autostunde weiter im Freizeitpark Cedar Point auf ihre Kosten, in dem fast 20 Achterbahnen versammelt sind. Das nächste Etappenziel Cleveland ist die Heimat des Rock 'n' Roll – zumindest insofern, als hier von einem Radio-DJ der Begriff "Rock 'n' Roll" geprägt wurde. Die von I. M. Pei entworfene Rock & Roll Hall of Fame am Ufer des Lake Erie erkennt ihr schon von Weitem an ihrer charakteristischen Pyramidenform. Auf mehreren Etagen werden hier Dauer- und Wechselausstellungen rund um die größten Stars der Rockmusik präsentiert. Cleveland widmet sich aber nicht nur der Musikgeschichte, sondern auch der aktuellen Musikszene. Einen Eindruck davon bekommt ihr im Beachland Ballroom & Tavern und dem Music Box Supper Club.
Sie verbringen 2 Nächte in Cleveland.
Fahrtstrecke: ca. 2 Stunden und 45 Minuten, 274 km

7. - 8. Tag: Cleveland - Pittsburgh


Pittsburgh ist der Geburtsort von Stephen Foster im Jahr 1826 und sollte daher unbedingt in diese Reiseroute aufgenommen werden. Als "Vater der amerikanischen Musik" hat er über 200 beliebte Lieder komponiert und verkauft, von denen viele einen festen Platz in der nationalen Musikkultur haben. Im Hill District, einem Zentrum der afroamerikanischen Kultur, haben Mitte des 20. Jahrhunderts Künstler wie Lena Horne (eine der ersten Sängerinnen, die in die Pittsburgh Jazz Hall of Fame aufgenommen wurde), Billy Eckstine und der Schlagzeuger Kenny Clark einen Namen gemacht, unter anderem im Belmont, im Loendi Club und im Crawford Grill. In den 1960er Jahren erregte Pittsburgh erneut musikalisches Aufsehen mit Künstlern wie Bobby Vinton, The Lettermen, The Del Vikings und anderen Vertretern des Genres Doo Wop. Auch die Genres Pop, Rock und Rap sind durch Stars wie Christina Aguilera, Chris Frantz von den Talking Heads, Bret Michaels und Wiz Khalifa, die ebenfalls Wurzeln in Pittsburgh haben, vertreten. Im Brillobox, im Park House oder im Club Cafe können Sie immer wieder aufstrebende einheimische Künstler erleben, während größere Shows vor allem im Stage AE, in der Heinz Hall oder der PPG Paints Arena stattfinden.
Sie verbringen 2 Nächte in Pittsburgh.
Fahrtstrecke: ca. 2 Stunden und 15 Minuten, 214 km

9. - 10. Tag: Pittsburgh - Philadelphia


Hinter Pittsburgh erstreckt sich das Amish Country von Pennsylvania. Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in die einfache Lebensart der Amischen, die beispielsweise auf den Einsatz moderner Technik verzichten und zur Fortbewegung noch Pferdekutschen nutzen. Ihr nächstes Ziel ist das geschäftige Philadelphia. Die Stadt gilt als Wiege der USA, da hier die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung der USA unterzeichnet wurden. Zu den renommiertesten Veranstaltungsorten zählt die im Jahr 1857 gegründete Academy of Music. Seit 1924 haben Komponisten und Musiker aus aller Welt am Curtis Institute of Music am Rittenhouse Square ihr Wissen vertieft – darunter Leonard Bernstein und Samuel Barber. Auch die Hälfte der Musiker des Philadelphia Orchestra hat ihren Abschluss am Curtis gemacht. In den Anfangsjahren des Rock 'n' Roll haben einheimische Sänger wie Frankie Avalon und Chubby Checker Philadelphia bekannt gemacht. Daneben erwarb sich Philadelphia auch durch die von Dick Clark moderierte TV-Show "American Bandstand", die fast 40 Jahre im Fernsehen lief, den Ruf als Musikstadt. Nachdem Sie einige der rund 4.000 Wandgemälde in der Stadt angesehen und dazu Elton Johns Song "Philadelphia Freedom" aus dem Jahr 1975 gesummt haben, können Sie sich auf dem Schmidt's Commons im Viertel Northern Liberties unweit vom Delaware River ein kostenloses Freiluftkonzert anhören. Zu den zahlreichen Open-Air-Festivals in der Stadt zählen die Sommerkonzerte auf der Great Plaza at Penn's Landing oder das Made in America Festival am ersten Septemberwochenende auf dem Benjamin Franklin Parkway. Aber auch drinnen wird viel geboten: Kleine wie große Bühnen pflegen nach wie vor die jahrhundertealte Tradition fantastischer Livemusik unterschiedlichster Genres.
Sie verbringen 2 Nächte in Philadelphia.
Fahrtstrecke: ca. 4 Stunden und 45 Minuten, 489 km

11. - 13. Tag: Philadelphia - New York City


Weiter nördlich begrüßt Sie der "Big Apple". New York City hat einige der legendärsten Vertreter der amerikanischen Musik hervorgebracht. Der in Brooklyn geborene Aaron Copland hat einige der berühmtesten Filmmelodien, Opern, Ballette und Bandmusikstücke des 20. Jahrhunderts geschaffen – eine Tradition, die heute von anderen berühmten Musikern fortgeführt wird. Von den schummrigen Kellerclubs im Greenwich Village über elegante Veranstaltungsorte wie die Carnegie Hall oder die Radio City Music Hall bis hin zu Bühnen für Großevents wie dem Madison Square Garden oder den Theatern am Broadway: In New York wird alles geboten. New York City gilt als Geburtsort zahlreicher Genres wie Punk, Hip-Hop und Disco und ist eng mit dem musikalischen Erbe von Künstlern wie JAY-Z, Cyndi Lauper, Blondie, Lady Gaga, den Talking Heads oder Burt Bacharach verbunden. Besucher aus aller Welt strömen in die Metropole, um Blues, Jazz, Salsa, Rap oder elektronische Tanzmusik zu hören. In den fünf kulturell vielseitigen Boroughs treten unbekannte Singer-Songwriter in kleinen Cafés neben aufstrebenden Stars auf, die bis in die frühen Morgenstunden in den Clubs singen, während legendäre Stars die großen Konzertarenen füllen. Im Lincoln Center for the Performing Arts, dem Beacon Theatre oder der Town Hall: An Livemusik besteht hier garantiert kein Mangel. Vor Ihrer Abreise sollten Sie es nicht versäumen, dem unvergessenen John Lennon an der Gedenkstätte Strawberry Fields (unweit der Dakota Apartments, vor denen er 1980 ermordet wurde) Ihre Aufwartung zu machen und einen Abstecher zum weltberühmten Apollo Theater in Harlem einzuplanen. Das Apollo wurde 1914 als Veranstaltungsstätte für afroamerikanische Musik eröffnet und zieht bis heute unzählige Künstler und Musikfans an.
Sie verbringen 3 Nächte in New York.
Fahrtstrecke: ca. 1 Stunde und 45 Minuten, 151 km

14. - 17. Tag: New York City - Boston


Boston spielte im 18. Jahrhundert eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der USA. Trotz des ausgeprägten Traditionsbewusstseins ist die Zeit hier jedoch nicht stehen geblieben. Dies zeigt sich auch in der Musikszene. Von den 1960er bis in die 1990er Jahre hat die Stadt mehrere landesweit bekannte Künstler hervorgebracht, darunter James Taylor, Joan Baez, Donna Summer, Boston, The Cars, Aerosmith, New Edition und New Kids on the Block. Daneben kann das pulsierende Zentrum New Englands auch eine etablierte, dynamische Szene für Punk, Metal und Hardcore vorweisen.
Die Studierenden an den 35 örtlichen Colleges, Universitäten und Community Colleges sorgen dafür, dass aufstrebende neue Künstler der unterschiedlichsten Genres hier stets ein interessiertes Publikum finden. Einige dieser Musiker studieren sogar noch am Berklee College of Music und sammeln Bühnenerfahrung in behaglichen Rahmen wie dem Atwood’s Tavern, der Lizard Lounge oder bei Great Scott.
Im Seaport District am Ufer reihen sich Restaurants, Unterkünfte, Brauereien und zahlreiche Pubs aneinander, in denen Livemusik gespielt wird. Die großen Acts treten im Bank of America Pavilion am Boston Harbor oder im Amphitheater am Comcast Center in Mansfield auf. Freunde der gepflegten Unterhaltung kommen bei Aufführungen des Boston Symphony Orchestra oder der Boston Lyric Opera auf ihre Kosten.
Besonders lebhaft wird es am 4. Juli: Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag erstrahlt über der Hatch Shell am Charles River ein Feuerwerk, das auf die Klänge des Boston Pops Orchestra abgestimmt ist.
Geben Sie am letzten Tag Ihrer Reise den Mietwagen am Flughafen in Boston ab.
Sie verbringen 3 Nächte in Boston.
Fahrtstrecke: ca.3 Stunden und 45 Minuten, 346 km 

 

Weitere Informationen

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    Verstauen Sie Ihr Reisegepäck doch mal in Ihrem eigenen Wagen. Sie können so viel besser entscheiden, welcher Mietwagen-Typ für Sie am besten geeignet ist. Bitte beachten Sie, dass der Minivan im Verhältnis zur Sitzplatzanzahl über verhältnismäßig wenig Stauraum verfügt.



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