Wie im Kino

14 Tage / 13 Nächte ab New York bis Los Angeles

Titel Wie im Kino
Subtitel 14 Tage / 13 Nächte ab New York bis Los Angeles
Region Osten, Westen
Reiseart Mietwagenrundreise
von New York
bis Los Angeles
Dauer 14 Tage
Tage
14
Preis auf Anfrage

 

Reiseverlauf

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1. Tag: Ankunft in New York


Reisen Sie vom Flughafen zu Ihrem Hotel. Bereiten Sie sich darauf vor New York die nächsten Tage zu besichtigen.
Sie verbringen 4 Nächte in New York City.

2. Tag: New York City


Beim Thema „typisch New York“ rangiert der Central Park ganz weit vorn. Auf den Bänken an der Central Park Mall haben bereits Filmfiguren aus „Manhattan Love Story“ oder „Kramer gegen Kramer“ gesessen. Am Brunnen der Bethesda Terrace wurden Szenen aus „Harry und Sally“ und „The Producers“ sowie die berühmte Tanz- und Gesangsszene aus „Verwünscht“ gedreht. Über die Bow Bridge geht es weiter zum Parkausgang Ecke 79th Street/Fifth Avenue. Hier befindet sich das Metropolitan Museum of Art (kurz: Met) – einer der berühmtesten Kulturtempel New Yorks, der neben imposanter Architektur auch Kunst, Musik und Mode zu bieten hat. Erinnern Sie sich an „Ocean’s 8“? Der Raubüberfall aus dem Film fand auf der renommierten Met Gala statt.
Zurück im Central Park folgen Sie dann dem East Drive zur Gapstow Bridge, auf der Kevin McCallister in „Kevin – Allein in New York“ die Taubenfrau trifft. Zahlreiche weitere Szenen des Films wurden in der spektakulären Lobby des Plaza auf der anderen Seite des Teichs gedreht. Über die Fifth Avenue ist es von hier nicht mehr weit zur Luxusboutique Tiffany & Co., die eine tragende Rolle im Klassiker „Frühstück bei Tiffany“ spielt. Wenn Sie mögen, können Sie wie Audrey Hepburns Filmfigur mit einem süßen Teilchen in der Hand den Schmuck in der Auslage bestaunen. An der Kreuzung 52nd Street/Lexington Avenue entstand eines der legendärsten Filmfotos überhaupt. Hier posierte Marilyn Monroe im Film „Das verflixte 7. Jahr“ auf dem U-Bahn-Schacht und ließ sich vom Luftzug eines vorbeifahrenden Zuges ihr weißes Kleid in die Höhe wehen.
Die prächtige Architektur der Grand Central Station hat der ehrwürdigen Bahnhofshalle schon zahlreiche Filmauftritte beschert, von „Der unsichtbare Dritte“ bis zu „The Avengers“. Hier können Sie im Restaurant der berühmten Oyster Bar zu Mittag essen und danach die New York Public Library auf der anderen Straßenseite ansteuern. Vorbei an den Marmorlöwen aus „Ghostbusters“ geht es in die Hauptlobby, in der Carrie in „Sex and the City“ Mr. Big das Jawort gibt. Zwischen den Ausstellungsräumen und Bücherregalen verbergen sich in dem spektakulären Gebäude weitere Drehorte aus „Spider-Man“ und „The Day After Tomorrow“.
New York Citys berühmtester Wolkenkratzer, das Empire State Building, ist Kinofans aus unzähligen Filmen bekannt – nicht zuletzt als Schauplatz des romantischen Finales von „Schlaflos in Seattle“ oder als letzte Zufluchtsstätte für King Kong aus der Verfilmung von 1933 mit Fay Wray. Zum Abendessen begrüßt Sie die Tavern on the Green im Central Park, in der Szenen von „Freundinnen“, „Mr. Poppers Pinguine“ und „Ghostbusters“ spielen.

3. Tag: New York City


Wenn Sie früh aus den Federn kommen, können Sie à la Woody Allen und Diane Keaton im Film „Manhattan“ vom Sutton Place Park an der 58th Street den Sonnenaufgang über dem East River und der Queensboro Bridge beobachten. Dann bringt Sie ein Taxi oder die U-Bahn zum Flushing Meadows Park in Queens. Hier erinnert die berühmte Unisphere-Skulptur (eine Huldigung des kommenden Weltraumzeitalters, die sich als Appell an „Friede durch Verständnis“ versteht) an die Weltausstellung von 1964 – und das, obwohl die 42 m hohe Weltkugel aus Metall im Film „Men in Black“ durch ein Raumschiff zerstört wird. Zurück in Manhattan können Sie ein Mittagessen im Café Lalo genießen, wo sich Meg Ryan und Tom Hanks in „E-Mail für Dich“ zum ersten Mal begegnen. Nur wenige Fußminuten entfernt befindet sich das American Museum of Natural History mit einer der weltgrößten Sammlungen an Pflanzen, Tieren, Artefakten und Dinosauriern. Wer „Nachts im Museum“ gesehen hat, weiß, dass die Tiere nach Sonnenuntergang zum Leben erwachen, und freut sich bestimmt auf eine Begegnung mit dem T-Rex Rexy oder dem Affen Dexter. Zu jedem Aufenthalt in New York gehört unbedingt ein Abstecher an den Times Square. Besonders beeindruckend ist der Platz nachts im Glanz der bunten Neonreklamen. Filmfans werden sich erinnern, dass Will Smith in „I Am Legend“ einen Hirsch über den leergefegten Platz jagt, eine Monsterwelle in „Deep Impact“ den gesamten Bezirk zerstört und „Captain America“ hier aus 70-jährigem Schlaf erwacht. Zum Abendessen bekommen Sie bei Planet Hollywood fantastische Erinnerungsstücke aus der Filmwelt und einen spektakulären Blick auf den Times Square geboten.

4. Tag: New York City


Die Brooklyn Bridge, die den East River überspannt und Manhattan mit Brooklyn verbindet, gehört zu den ältesten Hängebrücken der USA. Unzählige klassische Filmmomente ranken sich um die Brücke. Spider-Man rettet hier Mary Jane vor dem Grünen Kobold, Miranda versöhnt sich in „Sex and the City“ mit Steve und in „I Am Legend“ wird die Brücke komplett zerstört. Von Brooklyn aus können Sie anschließend mit einem Taxi oder Mitfahrdienst über die Verrazano-Narrows Bridge nach Staten Island fahren. Bitten Sie den Fahrer darum, vor der Brücke kurz anzuhalten, damit Sie die Szene aus „Saturday Night Fever“ nachspielen können, in der Tony mit Stephanie auf einer Bank sitzt und davon träumt, nach Manhattan zu ziehen. Die Staten Island Ferry, auf der eine Schlüsselszene aus „Spider-Man: Homecoming“ spielt, bringt Sie kostenlos zurück nach Manhattan. Als Extrabonus gibt es unterwegs atemberaubende Ausblicke auf die Freiheitsstatue. Auch Lady Liberty hatte schon Auftritte in vielen Hollywood-Filmen – von „Titanic“ bis zur schockierenden Schlussszene aus der Erstverfilmung von „Planet der Affen“. Ein 30-minütiger Spaziergang an der Südspitze Manhattans führt Sie vorbei an der Bullenstatue an der Wall Street, dem 9/11 Memorial und dem One World Trade Center zur Feuerwache Hook and Ladder 8, dem Hauptquartier der Ghostbusters. Mittagessen gibt es bei Katz’s Delicatessen in der Lower East Side, das Sie mit dem Taxi oder einem Mitfahrdienst erreichen können. Probieren Sie das Pastrami-Sandwich und halten Sie Ausschau nach dem Schild „... hope you have what she had!“. Es kennzeichnet den Tisch, an dem Billy Crystal und Meg Ryan in der wohl berühmtesten Szene aus „Harry und Sally“ saßen. Zum Nachtisch gönnen Sie sich am besten ein paar Cupcakes aus der Magnolia Bakery im West Village, auf die auch Carrie aus „Sex and the City“ schwört. Shopping gehört zu New York wie das Ketchup zu den Pommes. Macy’s, eines der größten Kaufhäuser der Welt, lieferte schon die Kulisse für „Das Wunder von Manhattan“. Zur festlich geschmückten Vorweihnachtszeit präsentiert sich der Einkaufstempel besonders eindrucksvoll. Zum Abendessen bietet sich eine Pizza nach New Yorker Art an – am besten bei Joe’s Pizza im Greenwich Village, wo Peter Parker in „Spider-Man 2“ gejobbt hat.

5. Tag: New York City - Las Vegas


Heute geht es mit dem Flieger von New York nach Las Vegas. Holen Sie Ihren Mietwagen am Flughafen ab und fahren Sie zu Ihrem Hotel. Die schillernden Farben der ausrangierten Neonschilder im zentralen Neon Museum kommen erst nach Sonnenuntergang voll zur Geltung. Viele der bekanntesten Casinos der Stadt befinden sich in der Fremont Street. Außerdem erwarten Sie dort eine fast 460 m große LED-Leinwand, drei Livebühnen, eine Zipline und unzählige Straßenkünstler – ganz zu schweigen von Schauplätzen aus „Get Carter“ mit Sylvester Stallone oder den Drehorten der Verfolgungsjagd mit dem Feuerwehrauto aus „Con Air“. Im Unterhaltungsbezirk Fremont East drängen sich individuelle Restaurants und Bars wie das Atomic Liquors. Filmfreunde kennen die älteste Bar in Las Vegas aus „Hangover“. Zum Abendessen empfiehlt sich Oscar’s Steakhouse im Plaza Hotel, wo sich Robert De Niro in „Casino“ mit Sharon Stone über ihren Umgang mit Geld streitet.
Sie verbringen 3 Nächte in Las Vegas.

6. Tag: Las Vegas


Ihre Stadtbesichtigung beginnen Sie am besten vor dem Begrüßungsschild „Welcome to Fabulous Las Vegas“ am südlichen Ende des Strips. Auf der anderen Straßenseite hat die Little Church of the West nach dem Abriss des Frontier Hotel & Casino ein neues Zuhause gefunden. In dieser Kapelle haben unter anderem schon Cindy Crawford und Richard Gere bzw. Judy Garland und Mark Herron geheiratet. Auch die Filmhochzeit von Elvis Presley und Ann-Margret in „Viva Las Vegas“ fand hier statt. Zu Fuß oder (falls Sie in Eile sind) mit Ihrem Mietwagen geht es dann vorbei am Mandalay Bay und Luxor zum Tropicana. In „Der Pate“ und „Der Pate – Teil II“ ist das Resort als Tropigala Casino zu sehen. Das Tropicana war über 50 Jahre lang Sitz der Revueshow Folies Bergere und kommt auch in „Viva Las Vegas“ und „James Bond 007 – Diamantenfieber“ vor. Trotz aller Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen steht vor dem Eingang immer noch der berühmte rote Chevy Baujahr 1957. Nach einem Foto der überlebensgroßen Statue von Leo dem MGM-Löwen vor dem MGM Grand bringt Sie die Einschienenbahn zum Westgate Las Vegas. Als Elvis Presley hier in den 1970er Jahren seine ausverkauften Shows gab, hieß das Resort noch Hilton Las Vegas. In „James Bond 007 – Diamantenfieber“ ist das Hotel als The Whyte House zu sehen. Ein ortstypisches Mittagessen verspricht das Peppermill am Strip, das schon als Hintergrundkulisse für „Casino“, „Cotton Club“ und „Showgirls“ fungiert hat. (Tipp: Probieren Sie die Burger!) Gleich gegenüber liegt das Circus Circus. Den berühmten Rundbau, in dem täglich Zirkusvorstellungen stattfinden, kennen Kinofreunde aus „Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat“ und „James Bond 007 – Diamantenfieber“. Weiter südlich am Strip folgt das Treasure Island mit den Kriegsschiffen aus der inzwischen eingestellten Show „Sirens of TI“. In der Schlussszene von „Miss Undercover“ rettet Sandra Bullock hier die Miss USA. Nachmittags können Sie am Pool entspannen, bevor Sie sich eine Show des Cirque du Soleil ansehen. Bei „The Beatles LOVE“ ist gute Laune garantiert. Aber auch alle anderen Shows und Konzerte halten, was Las Vegas verspricht.

7. Tag: Las Vegas


Die erste Station des heutigen Tages ist das Venetian Resort & Casino. Dort können Sie den Markusplatz und den Campanile erkunden und mit der Gondel über die Kanäle schippern. Neben „Miss Undercover 2 – Fabelhaft und bewaffnet“ spielt auch „Rat Race“ am Standort des ehemaligen Sands Hotels aus der Erstverfilmung von „Ocean’s Eleven“. In diesem Film von 1960, der auf Deutsch „Frankie und seine Spießgesellen“ heißt, ist der Copa Room zu sehen, in dem früher Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Peter Lawford und Dean Martin (allesamt Mitglieder des sogenannten Rat Packs) regelmäßig auftraten. Eine weitere Attraktion im Venetian sind die Wachsfiguren Ihrer Lieblingsstars bei Madame Tussauds.
Das gegenüber liegende Mirage weckt eventuell Erinnerungen an „Die schrillen Vier in Las Vegas“ mit Chevy Chase. Eine ganze Reihe von Szenen spielt in Siegfried & Roy’s Secret Garden & Dolphin Habitat. Und im Casino verspielt Clark Griswold die gesamten Ersparnisse seiner Familie. Gleich neben dem Mirage befindet sich das geschichtsträchtige Caesars Palace mit seinem römischen Design und den berühmten Brunnen. Die Aufzüge, Pools und der spektakuläre Eingang aus Gold und Marmor sind in „Hangover“ zu sehen.
Für ein spätes Mittagessen empfiehlt sich das französische Bistro Mon Ami Gabi im Paris Las Vegas. Erkundigen Sie sich nach einem Tisch auf der Terrasse – der Blick auf die Fountains of Bellagio ist die Wartezeit absolut wert. Das Bellagio ist aber nicht nur für seine spektakulären Brunnen berühmt. 2001 lieferte es auch die Kulisse für das Remake von „Ocean’s Eleven“. Im Film kommen unter anderem die traumhaften Blumenarrangements im botanischen Garten und die Lobby mit der wunderschönen bunten Glasdecke von Dale Chihuly vor. Alle 30 Minuten können Sie – wie die Gang aus „Ocean’s Eleven“ in der Schlussszene des Films – den Wasserfontänen der Brunnen beim Tanzen zusehen.

8. Tag: Las Vegas - Palm Springs


Heute heißt es Abschied nehmen von Las Vegas. Die Reise führt Sie zunächst quer durch die Mojave-Wüste und in die alten kalifornischen Eisenbahnstädte Cima und Kelso. Vor Amboy folgen Sie ein Stück weit der legendären Route 66 und steuern dann über Twentynine Palms und den Joshua Tree-Nationalpark Palm Springs an. Kurz vor dem Ortseingang von Palm Springs passieren Sie die San Gorgonio Pass Wind Farm, die in „Mission: Impossible“ Schauplatz der epischen Helikopter-Verfolgungsjagd ist. Die besten Fotos der Windräder schießen Sie von der Tipton Road. Dieser Highway-Abschnitt wurde auch schon für Szenen aus „Das ist erst der Anfang!“ sowie für zahlreiche Videos und Fotoshootings genutzt. Am Ziel angekommen führt Sie ein erster gemütlicher Spaziergang über den Walk of Stars – die Antwort von Palm Springs auf den Walk of Fame in Los Angeles. In den Gehweg eingelassene Sterne erinnern unter anderem an Lauren Bacall, Sophia Loren oder Carol Channing. Nicht verpassen sollten Sie den Abstecher zum berühmten Ingleside Inn, in dem schon Elizabeth Taylor, Frank Sinatra oder Greta Garbo abgestiegen sind. Ausklingen lassen können Sie den Tag, wie vor Ihnen schon Frank Sinatra oder Liza Minnelli, mit einem Drink im Melvyn’s.
Sie verbringen 2 Tage in Palm Springs.
Fahrtstrecke: ca. 4 Stunden und 15 Minuten, 370 km

9. Tag: Palm Springs


Palm Springs wurde ursprünglich als „Spielplatz der Hollywood-Stars“ bekannt. Hier konnten die frühen Leinwandstars der Hektik ihres Berufsalltags entfliehen – und doch jederzeit innerhalb der geforderten zwei Stunden am Studioset erscheinen. Zahlreiche Schauspieler ließen sich eigene Häuser bauen. Eine Tour dieser Villen gehört zum Pflichtprogramm für Palm Springs. Zur Modernism Week im Februar öffnen viele dieser Anwesen ihre Türen für Besucher. Das restliche Jahr über können Sie sich einen Übersichtsplan besorgen und auf eigene Faust losziehen. Viele Villen wurden von Robert Alexander entworfen, darunter das „Honeymoon Hideaway“ von Elvis Presley, das laut der Zeitschrift Desert Sun das beliebteste Fotomotiv ist und im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann. Zu den prächtigsten Anwesen gehört die Piazza de Liberace, die so extravagant ist wie ihr früherer Eigentümer. Sehenswert sind auch kleinste Details wie der Briefkasten in Form eines Konzertflügels und die Musiknoten am Gartenzaun. Marilyn Monroe wurde im berühmten Racquet Club in Palm Springs entdeckt. Im Viertel Old Las Palmas steht noch das Haus, in dem sie in den 1960er Jahren lebte. Auch Bing Crosby, Frank Sinatra, Clark Gable und Katharine Hepburn zogen sich regelmäßig nach Palm Springs zurück. Als letzte Station Ihrer Sightseeing-Tour empfiehlt sich das ehemalige Anwesen von Cary Grant, in dem sich heute ein Restaurant befindet. Die kultivierte und dennoch lässige Atmosphäre des Copley’s on Palm Canyon spiegelt das Flair von Palm Springs perfekt wider und auch das Essen wird Sie nicht enttäuschen.

10. Tag: Palm Springs - Los Angeles


Vor der Abreise aus Palm Springs steht noch ein Frühstück bei Sherman’s Deli & Bakery an. Der Feinkostladen nach New Yorker Vorbild ist seit 1963 nicht mehr aus der Wüste wegzudenken. Auf dem Interstate 10 geht es dann geradewegs in die Stadt Los Angeles. Am Stadtrand sollten Sie kurz anhalten und die Watts Towers fotografieren. Die bis zu 30 m hohen Türme aus Beton, Glasscherben, Metall und anderen Fundgegenständen wurden zwischen 1921 und 1954 von einem italienischen Einwanderer errichtet und sind unter anderem in „La La Land“ zu sehen. Um noch einen Hauch des alten Hollywoods zu spüren, suchen Sie sich am besten ein Hotel in Hollywood, am Sunset Strip oder in Beverly Hills. Ihre Filmtour beginnen Sie dann am besten auf dem Walk of Fame am Hollywood Boulevard. Über 2.600 Prominente sind hier bereits mit einem eigenen Stern vertreten – darunter Legenden wie Marilyn Monroe, Clark Gable und Barbra Streisand. Bestimmt sind auch Ihre Lieblingsstars dabei. In einer Nebenstraße (1738 N. Las Palmas Ave.) steht das Gebäude, an dem Richard Gere in „Pretty Woman“ die Feuerleiter erklimmt, um Julia Roberts Wohnung zu erreichen. Ein Muss am Hollywood Boulevard ist das TCL Chinese Theatre, wo Filmpremieren von „König der Könige“ (1927) bis „Krieg der Sterne “ (1977) stattfanden. Auch die Eröffnungsszene von „Du sollst mein Glücksstern sein“ spielt sich hier ab. Die ersten Oscars wurden 1929 im Hollywood Roosevelt Hotel verliehen. Nachdem Sie einen Blick in die historische Lobby geworfen haben, können Sie in Teddy’s Bar einen Happen essen oder einen Cocktail bestellen. Einen echten Oscar bekommen Sie bei der „Beyond the Red Carpet“-Tour im Dolby Theatre, der jetzigen Heimat der Academy-Awards-Zeremonie, zu sehen. Als klassische Dinner-Adresse bietet sich Musso & Frank Grill an, das auch im Film „Once Upon a Time in Hollywood“ vorkommt. In seiner über 100-jährigen Geschichte hat das Restaurant schon Hollywood-Größen wie Mary Pickford, Charlie Chaplin, Greta Garbo, Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor und Steve McQueen begrüßt, die sich hier erholten, während die Studiobosse Deals aushandelten.
Sie verbringen 4 Nächte in Los Angeles.
Fahrtstrecke: ca. 2 Stunden, 177 km

11. Tag: Los Angeles


Der erste Programmpunkt ist das Griffith Observatory in den Santa Monica Mountains. Neben Szenen aus „La La Land“, „Jurassic Park“ und „3 Engel für Charlie“ ist das Observatorium vor allem für die dramatische Schlusssequenz des Klassikers „... denn sie wissen nicht, was sie tun“ mit James Dean bekannt. Als Extrabonus gibt es einen spektakulären Blick auf Los Angeles und den Hollywood-Schriftzug, der zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt zählt und bei keinem Besuch fehlen darf. Hin und zurück sind es zu Fuß knapp 14 km. Deutlich kürzer ist die 4 km lange Panoramastrecke am Mount Hollywood. Ein Muss für Filmfans ist außerdem die World-Famous Studio Tour in den Universal Studios Hollywood. Die dortigen Tonbühnen werden regelmäßig für Dreharbeiten genutzt. Daneben können Sie die Requisitenabteilung, das Haus aus „Psycho“, Amityville aus „Der weiße Hai“ und die Elm Street begutachten. Hinzu kommen zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen zu aktuellen Blockbustern.

12. Tag: Los Angeles


Heute können Sie Ihr Sightseeing mit der zweistündigen Paramount Pictures Studio Tour beginnen (optional). Durch die ehrwürdigen Eingangstore sind bereits unzählige Stars gegangen. Im Rahmen der Tour haben Sie die Möglichkeit, das Gelände, die Tonbühnen und das Requisitenlager zu besichtigen und mehr über die Produktion von Blockbustern wie "Boulevard der Dämmerung" oder "Titanic" zu erfahren. Gleich neben dem Studio haben viele Stars auf dem Hollywood Forever Cemetery ihre letzte Ruhe gefunden. In der Blumenhandlung am Eingang erhalten Sie einen Plan, der Ihnen den Weg zu den Grabstätten von Mickey Rooney, Cecil B. DeMille, Douglas Fairbanks und Hunderten anderen Prominenten weist. Der Friedhof wurde 1899 eröffnet und umfasst zwei Hallen für Urnengräber sowie einen Freiluftbereich mit Grabsteinen, Monumenten und anderen ungewöhnlichen Gedenkmalen. Die sterblichen Überreste Judy Garlands wurden 2017 von New York hierher verlegt und im Judy Garland Pavilion bestattet.
Für ein frühes Mittagessen empfehlen sich die Hummerbrötchen von Connie and Ted’s, nur wenige Autominuten entfernt am Santa Monica Boulevard in West Hollywood. Anschließend geht es Richtung Hollywood Hills. Auf der Fahrt durch den Laurel Canyon passieren Sie die Villen vieler Stars. Vom Barbara A. Fine Overlook at the Summit am Mulholland Drive bieten sich spektakuläre Ausblicke auf die exklusiven Anwesen und die ferne Silhouette von Los Angeles. Weiter geht es durch den Coldwater Canyon hinunter nach Beverly Hills. Hier können Sie entweder einer Tour zu den Häusern der Stars anschließen oder ausgerüstet mit einem Übersichtsplan selbst losziehen. Nicht verpassen sollten Sie Pickfair, das Greystone Mansion und das Hearst Castle.
Die Fahrt zum Rodeo Drive führt vorbei an der Beverly Hills City Hall, die in "Beverly Hills Cop" als Polizeirevier fungiert. Beim Bummel über die berühmte Einkaufsmeile kommen Sie an den Boutiquen vorbei, in denen Julia Roberts in "Pretty Woman" erst nicht bedient und dann (dank Richard Geres Kreditkarte) hofiert wird.
Eine weitere Lieblingsadresse der Stars ist das Beverly Hills Hotel. Es hat schon in vielen Filmen als Kulisse gedient und ist auch auf dem Cover des Albums "Hotel California" von den Eagles abgebildet. Je nach Lust und Tageszeit können Sie sich in der Bar Nineteen12 einen Cocktail genehmigen oder im Fountain Coffee Room Kaffee trinken. Wer weiß, wem Sie hier begegnen! Am berühmten Sunset Strip des Sunset Boulevards liegen legendäre Hotspots wie der Viper Room und die Skybar.
Mit etwas Glück können Sie zum Abendessen sogar einen Tisch im Chateau Marmont reservieren. Auf der Terrasse und im Speiseraum herrscht eine extrem hohe Promi-Dichte.

13. Tag: Los Angeles


Genießen Sie Ihren letzten Tag am Pazifik. Zwischen den flippigen Läden und individuellen Restaurants am Venice Beach tummeln sich unzählige Straßenkünstler. Nicht fehlen darf natürlich auch ein Abstecher zum beliebten Muscle Beach. Die Promenade hat schon Olivia Newton-John in "Xanadu" auf ihren Rollschuhen unsicher gemacht. Auf dem Weg zum Flughafen kommen Sie durch Santa Monica. Das Looff Hippodrome mit seinem Karussell am berühmten Pier ist im Film "Der Clou" zu sehen. Und auch Forrest Gump trifft hier bei seinem Dauerlauf zum ersten Mal auf das Meer.

14. Tag: Ende der Rundreise in Los Angeles


Fahren Sie zum Flughafen und geben Sie dort den Mietwagen ab.

 

Weitere Informationen

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    Volle Flexibilität bei der Wahl des passenden Mietwagens


    Damit Sie bei unseren Mietwagenrundreisen die größtmögliche Entscheidungsfreiheit genießen können, sind bei den Touren im Grundpreis keine Mietfahrzeuge inkludiert. Somit können Sie Ihren Mietwagen ganz nach Ihren Vorstellungen aus dem gesamten Angebot von TMC Reisen auswählen. In unserem Programm bieten wir Ihnen eine Bandbreite an verschiedenen Fahrzeugkategorien an. Egal ob Sie in einem Cabriolet die Sonne Floridas genießen oder mit einem Geländewagen über eine zehnspurige Autobahn in Los Angeles fahren möchten, wir haben genau den richtigen Mietwagen für Ihre Bedürfnisse.
    Alamo Rent A Car ist eines der führenden Mietwagenunternehmen in den USA mit ca. 300 Stationen im ganzen Land und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Alamo ist unser langjähriger, verlässlicher Premiumanbieter für Mietwagen in Nordamerika mit der jüngsten Fahrzeugflotte in Kanada und in den USA. Die moderne Flotte wird perfekt und laufend gewartet. 
    Unten finden Sie eine Auswahl der buchbaren Autokategorien. Die aufgeführten Wagen sind Beispiele der jeweiligen Wagengruppe. Es kann nur die Gruppe, jedoch nicht ein spezifisches Auto bestätigt werden.

    Tipp:
    Verstauen Sie Ihr Reisegepäck doch mal in Ihrem eigenen Wagen. Sie können so viel besser entscheiden, welcher Mietwagen-Typ für Sie am besten geeignet ist. Bitte beachten Sie, dass der Minivan im Verhältnis zur Sitzplatzanzahl über verhältnismäßig wenig Stauraum verfügt.



    Alamo Economy Chevrolet Aveo

    Kleinwagen
    z.B. Mitsubishi Mirage (EDAR):
    • 2 Sitze
    • 1 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik
    • 4/5 Türen


    Alamo Compact Chevrolet Sonic

    Kompaktklasse
    z.B. Nissan Versa (CDAR):
    • 4 Sitze
    • 1 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik
    • 4/5 Türen




    Alamo Midsize chevrolet cruze

    Mittelklasse
    z.B. Toyota Corolla (IDAR):
    • 5 Sitze
    • 3 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik
    • 4/5 Türen


    Alamo Standard Fullsize chrysler 200

    Mittelklasse
    z.B. VW Jetta (SDAR):
    • 4 Sitze
    • 2 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik
    • 4/5 Türen




    Alamo Luxury cadillac ats

    Oberklasse
    z.B. Nissan Altima (FDAR):
    • 4 Sitze
    • 2 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik
    • 4/5 Türen


    Alamo Confertible ford mustang cabrio

    Cabrio
    z.B. Ford Mustang (STAR):
    • 4 Sitze
    • 1 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik



    Alamo jeep compass

    SUV
    z.B. Jeep Renegade (CFAR):
    • 5 Sitze
    • 2 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik


    Alamo midsize SUV ford escape

    SUV
    z.B. Ford Escape (IFAR):
    • 4 Sitze
    • 3 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik



    Alamo SFAR Ford Edge

    SUV
    z.B. Ford Edge (SFAR):
    • 4 Sitze
    • 3 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik


    Alamo FFAR Chevrolet Tahoe

    SUV
    z.B. Chevrolet Tahoe (FFAR):
    • 5 Sitze
    • 4 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik



    Alamo FJAR Jeep Wrangler

    SUV
    z.B. Jeep Wrangler (FJAR):
    • 4 Sitze
    • 1 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik


    Alamo SPAR - Chevrolet Colorado

    Pickup
    z.B. Chevrolet Colorado (SPAR):
    • 4 Sitze
    • 1 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik



    Alamo Minivan MVAR Chrystler Pacifica

    Minivan
    z.B. Chrysler Pacifica (MVAR):
    • 7 Sitze
    • 3 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik



    Alamo Minivan Fort Transit

    Minivan
    z.B. Ford Transit (FVAR):
    • 15 Sitze
    • 5 Koffer
    • Klimaanlage
    • Automatik



    Unser Veranstalter-Partner für alle Mietwagen von Alamo USA ist FTI Touristik

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